Es geht wieder los – und zwar mit dem Klassiker

FC Basel 1893
Freitag, 22.01.2021 // 19:59 Uhr

Mit dem Heimspiel gegen den FC Zürich am Samstag, 23. Januar 2021, steigt der FC Basel 1893 in den zweiten Teil der Saison (20.30 Uhr, St. Jakob-Park). Mit Ausnahme der Langzeitverletzten Taulant Xhaka und Jorge kann Ciriaco Sforza auf sein gesamtes Kader zurückgreifen. Eine Entscheidung ist derweil gefallen, was die Torhüterposition betrifft: Heinz Lindner wird im Heimspiel gegen die Zürcher das Basler Tor hüten.

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Früher als in vergangenen Jahren und erst mit der 15. Runde nimmt an diesem Wochenende die Raiffeisen Super League den Spielbetrieb wieder auf. Zu diesem Anlass empfängt der FCB am Samstagabend im St. Jakob-Park den FC Zürich. Dieser hat während der Winterpause zweimal auf dem Transfermarkt zugeschlagen: Während sich Shani Tarashaj vorerst noch bei der U21 im Aufbau befindet, konnten die Zürcher mit Blerim Dzemaili einen Rückkehrer verpflichten, der das Team von Massimo Rizzo bereits jetzt verstärken soll. Der 69-fache Nationalspieler verliess den FCZ im Sommer 2007 und fand nun über England, Italien, die Türkei, Kanada und China den Weg zurück nach Zürich.

 

Mit Kaly Sene hat der FCB auch einen neuen Spieler in seinem Kader. Rotblau hatte den Senegalesen bereits im Sommer verpflichtet, ihn dann aber umgehend zu Omonia Nikosia nach Zypern ausgeliehen. Nun darf Sene sein Können in Basel unter Beweis stellen.

 

Wir hatten eine intensive, gute Vorbereitung mit guten Trainings.

Ciriaco Sforza

 

Von den zuletzt ausgefallenen Spieler waren mit Ausnahme von Taulant Xhaka und Jorge alle in den vergangenen Tagen im Mannschaftstraining, sodass Ciriaco Sforza auf fast sein gesamtes Kader zurückgreifen kann. Einen Entscheid fällte Sforza bereits auf der Position des Torhüters: Am Samstag wird Heinz Lindner zwischen den Pfosten stehen.

 

Auch wenn sich der FCB-Trainer bestimmt ein wenig mehr Vorbereitungszeit gewünscht hätte, zeigte er sich beim Vorschaugespräch am Freitag sehr zufrieden mit den Trainingsleistungen der letzten gut zwei Wochen. Schwerpunkte dabei waren Kraft und Kondition, wobei aber das spielerische Element nicht zu kurz kam. Das dem Wetter zum Opfer gefallene Testspiel gegen den FC Chiasso wurde mit einem internen Trainingsspiel kompensiert.

 

Drei bis vier Wochen Vorbereitung wären optimal gewesen. Aber wir machen das Beste daraus.

Ciriaco Sforza

 

Am Samstag zählt es nun aber Ernst. Und um den Kontakt zur Spitze zu halten, müsste wohl ein Sieg aus dem ersten Heimspiel des Jahres resultieren. Das bisher einzige Duell in dieser Saison konnten die Zürcher Anfang November mit 1:0 für sich entscheiden. Übrigens: Zurzeit haben seit langem wieder einmal alle Teams der Super League gleich viele Spiele bestritten. Das wird sich mit der Wiederaufnahme der Saison an diesem Wochenende aber bereits wieder ändern, da der Servette FC und der FC Luzern kein Spiel bestreiten werden. Den FCB muss das aber nicht beschäftigen, er muss sich auf seine Aufgabe konzentrieren und eben möglichst die drei Punkte gewinnen.

 

Zum Wiedereinstieg in die Meisterschaft folgt nun ein kleines Quiz mit Bezug zum FCB und zum FCZ.