Ein erneutes Wiedersehen im Cup mit dem FCW

FC Basel 1893
Dienstag, 16.02.2021 // 17:30 Uhr

Am Mittwoch, 17. Februar 2021, trifft der FC Basel 1893 im Achtelfinal des Schweizer Cup auf den FC Winterthur (17.30 Uhr, St. Jakob-Park). Somit kommt es im Cup bereits zum sechsten Aufeinandertreffen der beiden Vereine innert neun Jahren, in allen insgesamt sieben Cup-Duellen setzte sich bisher Rotblau durch. Aufgrund der Terrainverhältnisse wurde die Partie von der Schützenwiese in den St. Jakob-Park verlegt.

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Wie für den FCB fällt diese Partie auch für den FC Winterthur in eine Phase, in der es dem Verein in der Meisterschaft nicht nach Wunsch läuft. Nach einem 3:0-Sieg beim FC Chiasso zum Auftakt in dieses Jahr, verbunden mit dem Aufstieg auf den zweiten Rang, reihte der FC Winterthur zuletzt drei Niederlagen in Folge aneinander, wobei die Gegner, der FC Schaffhausen, der FC Stade-Lausanne-Ouchy und der Grasshopper Club alle in der oberen Hälfte der Tabelle anzutreffen sind. Der FCB seinerseits kann mit der Bilanz in diesem Jahr auch nicht zufrieden sein: Lediglich zwei Siege resultierten aus den sechs Begegnungen in diesem Jahr, zuletzt verlor man am Sonntag beim FC Zürich mit 0:2.

 

Der Cup ist immer wichtig, es gibt einen Titel zu gewinnen. Daher legen wir unseren ganzen Fokus auf diese Partie.

Ciriaco Sforza

 

Vielleicht kann daher beiden Teams eine Abwechslung gut tun, diese gibt es in Form eines anderen Wettbewerbs. Dass sich der FCB und der FCW im Cup gegenüberstehen, kann man aber beim besten Willen nicht als Abwechslung bezeichnen – im Gegenteil: zuletzt wurde es schon fast zur Regel. Es wird dies das sechste Aufeinandertreffen in diesem Wettbewerb sein innert neun Jahren. Alle diese Duelle wie auch die zwei vorangegangenen (1/32-Final 1948 und Final 1975) hat der FCB für sich entschieden. Zuletzt stand man sich im vergangenen August im Halbfinal gegenüber und mit dem 6:1-Erfolg feierte der FCB den deutlichsten in dieser Serie.

 

Dies war auch gleichzeitig das erste Mal, dass eine solche Partie in Basel über die Bühne ging. Das wird sich nun wiederholen, allerdings nicht, weil es das Los so gewollt hätte, sondern aufgrund der Platzverhältnisse: Da eine Durchführung der Partie nicht gesichert schien, haben sich der Schweizerische Fussballverband und die beiden Clubs dazu entschieden in Basel anzutreten. Und so kommt es auch beim insgesamt achten Cup-Duell zwischen den beiden Teams noch zu Premieren, wie eben jenem Platzabtausch oder auch der Tatsache, dass der FCB noch gar nie erst so spät in den Cup eingegriffen hat – nämlich erst in den Achtelfinals.

 

Palacios und Males sind hungrig und wollen Erfolg haben mit dem FCB.

Ciriaco Sforza

 

Von den beiden Neuverpflichtungen, die der FCB am Montag bekanntgegeben hat, wird nur Darian Males spielberechtigt sein, Matías Palacios wird noch zuschauen müssen. Wie auch Kaly Sene, der am Sonntag zu seinem Debüt kam, nun aber wegen einer Verletzung im Oberschenkel wird pausieren müssen. Weiterhin verletzt sind Jorge, Taulant Xhaka, Andrea Padula, Yannick Marchand, Julian von Moos und Amir Abrashi. Dafür kehrt Silvan Widmer nach seiner Entzündung im Oberschenkel zurück und auf der Position des Torhüters nimmt Ciriaco Sforza eine freiwillige Änderung vor: Djordje Nikolic wird gegen Winterthur das Basler Tor hüten.

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