Seinen ersten Sieg in der Meisterschaft feierte der FCB in der dritten Runde im Heimspiel gegen den FC Luzern. Nach den beiden Heimspielen gegen den BSC Young Boys (0:2) und den FC St. Gallen 1879 (0:0), aus denen lediglich ein Punkt resultierte, wäre es für Rotblau wichtig wieder zu gewinnen. Einerseits um den Kontakt zur Spitze zu halten, andererseits um mit einem positiven Gefühl in die kurze Winterpause zu gehen. Aber auch um eine Reaktion zu zeigen, was dem FCB in dieser Saison nach zwei sieglosen Runden auch jeweils gelungen ist. So zum Beispiel eben im Heimspiel der dritten Runde, als man mit einem 3:2-Erfolg gegen Luzern auf das Remis gegen den FC Vaduz (2:2) und die Niederlage beim Servette FC (0:1) reagieren konnte.

 

Die Tagesform ist momentan entscheidend. Das sieht man an den Resultaten in der Super League.

Es ist jetzt bereits das dritte Mal in den vergangenen sechs Monaten der Fall, dass sich der FCB und der FC Luzern in einem besonderen Spiel gegenüberstehen. So begegneten sich die beiden Teams beim Restart der Meisterschaft am 21. Juni, beim Saisonabschluss Anfang August und nun treffen sie zur Jahresderniere aufeinander. Bei diesen anderen speziellen konnte der FCB keines gewinnen. Das möchte Rotblau zum Jahresabschluss nun ändern. Und so gilt es nun eben die allerletzten Kräfte zu mobilisieren – im insgesamt 35. Spiel für den FCB nach dem Restart.

 

Wir werden im letzten Spiel des Jahres nochmals unser Bestes geben.

Ein Stück weit Entwarnung gab es am Dienstag im Zusammenhang mit der Verletzung Raoul Petrettas, die er sich Spiel gegen den FC St. Gallen 1879 zugezogen hatte: Gefässverletzungen konnten keine festgestellt werden und sollte ein MRI positive Resultate liefern, kann Petretta das Spital verlassen. Er wird dem FCB in Luzern aber genauso wie die verletzten Jorge, Valentin Stocker und Taulant Xhaka nicht zu Verfügung stehen.

Und auch vor dem Abschlussspiel des Jahres folgt nun noch ein kleines Quiz mit Bezug zum FCB und dem FC Luzern: