Die Medienkonferenz mit Ludovic Magnin und Daniel Stucki

1. Mannschaft
Dienstag, 17.06.2025 // 16:00 Uhr

Nachdem am Vortag die Verpflichtung von Ludovic Magnin als Cheftrainer der 1. Mannschaft des FC Basel 1893 bekanntgegeben worden war, beantworteten Magnin und Sportdirektor Daniel Stucki am Dienstag, 17. Juni 2025, Fragen der Medien. Hier findest du die gesamte Medienkonferenz im Video und die wichtigsten Aussagen der beiden rotblauen Exponenten in schriftlicher Form.

Ludovic Magnin

«Ich habe eine riesige Vorfreude, man spürt beim FCB gleich von Beginn weg die Power des Vereins und merkt sofort, wie professionell hier gearbeitet wird. Man versteht, wieso die vergangene Saison so erfolgreich war.»

«Man hat bei jedem Verein Druck. Und es ist egal in welcher Situation man nach Basel kommt, die Erwartungshaltung ist immer, zu recht, hoch. Der FCB hat den Schweizer Fussball in der letzten Zeit geprägt und auch unglaubliche Leistungen in internationalen Wettbewerben gezeigt. Daher sehe ich es als grosse Chance, hierherkommen zu dürfen. Und als Trainer sollte man mit Druck umgehen können.»

«Wir sind in Gesprächen wegen der Zusammenstellung des Staffs. Aber es hat bereits sehr gute Leute hier. Ich möchte in erster Linie die gute Arbeit meines Vorgängers weiterführen und nur an ein paar kleinen Schrauben drehen.»

«Ehrlichkeit ist einer der wichtigsten Werte für mich – in positiven wie in negativen Punkten. Es ist wichtig, dass Dinge transparent angesprochen werden und nicht hinter dem Rücken anderer.»

«Der Wechsel zum FCB war der Schritt, den ich mir gewünscht habe. Ich trete dieses Amt, wie jedes zuvor, mit einer unglaublichen Energie und einer grossen Leidenschaft für den Fussball an. Ich konzentriere mich jetzt voll und ganz auf diese Aufgabe und will Erfolg haben. Aber es ist mir natürlich klar, dass ich hier ein grösseres Schaufenster habe als in Lausanne.»

Daniel Stucki

«Es gibt mehrere Gründe für den Entscheid für Ludovic Magnin: Er hat bei Lausanne-Sport zuletzt einen attraktiven, offensiven Fussball spielen lassen. Er hat sich in den letzten Jahren als Trainer stark entwickelt, ist Schweizer und kennt daher auch die Liga sehr gut. Und als Fussballer hat er eine beeindruckende internationale Karriere gemacht. Es gab daher ganz viele Dinge, die für ihn gesprochen haben. Wir sind sehr froh, dass er nun hier ist.»

«Wir beschäftigen uns natürlich schon länger mit der Kaderplanung. Aber das Transferfenster hat soeben erst geöffnet, die Vereine und die Spieler warten daher sicher auch noch ab. Wir haben einige Optionen, aber es wird noch dauern, bis wir unser Kader zusammen haben.»

«Wir müssen die Lücke schliessen, die Leon Avdullahu hinterlassen hat. Auch Taulant Xhaka und Romário Baró sind nicht mehr hier. Zwar kommen Emmanuel Essiam und Dion Kacuri zurück, aber es ist klar, dass wir im zentralen Mittelfeld noch etwas machen müssen.»

«Wir haben in der vergangenen Saison mehr erreicht, als wir erwartet hatten. Das Schwierige wird nun, diese Leistungen zu bestätigen. Es ist sehr gut, dass wir bereits jetzt fix mit der Gruppenphase der Europa League planen können, aber das Ziel ist die Champions League und dafür stellen wir ein Kader zusammen.»

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