Am kommenden Sonntag, 27. Juli 2014, werden im St. Jakob-Park nicht nur neue Gesichter auf dem Platz und auf der Spielerbank zu sehen sein. Nein, das Stadion selbst wird auch neu daherkommen, allerdings sind die sichtbaren Veränderungen nur minim.
Am kommenden Sonntag, 27. Juli 2014, werden im St. Jakob-Park nicht nur neue Gesichter auf dem Platz und auf der Spielerbank zu sehen sein. Nein, das Stadion selbst wird auch neu daherkommen, allerdings sind die sichtbaren Veränderungen nur minim.
Die für einmal ein wenig längere Sommerpause wurde in Basel dazu genutzt den St. Jakob-Park zu sanieren. So werden die Spieler des FC Basel 1893 am Sonntag beim Spiel gegen den FC Luzern (16.00 Uhr) nicht nur einen neuen Rasen betreten, sondern sie werden auch auf neue Tore schiessen. Zudem wird das neue Grün neu von einer Kunstrasenfläche umgeben. Ebenfalls aus Kunstrasen und von Hand gemacht ist das FCB-Logo, das neu neben der Trainerbank an prominenter Stelle zu sehen ist. Mehr wird dem Besucher von blossem Auge aber wohl nicht auffallen.
Die neue Beregnungsanlage, die es nun erlaubt das Spielfeld viel schneller als zuvor zu bewässern und die neue Abwasserrinne, die dafür sorgt, dass das Wasser gut abfliessen kann, sind unterirdisch und daher unsichtbar. Abgesehen vom Rasen, der naturgemäss alle paar Jahre einmal ausgewechselt werden muss, waren dies alles längerfristige Investitionen, dazu Platzwart Marc Studach: „Wir bauen jetzt für die Zukunft. Der neue Aussenbereich sollte so die nächsten 15 bis 20 Jahre so gebraucht werden können.“
Obwohl der Zeitplan für diese Sanierung sehr ehrgeizig gesteckt war, ist alles rechtzeitig fertig geworden, dafür sorgten in den letzten beiden Monaten rund ein Dutzend Arbeiter. Und der FCB kann am Sonntag gegen Luzern mit frischen Impulsen und in einem frisch sanierten Stadion sein erstes Heimspiel der Saison 2014/2015 austragen.
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