Der am 15. März 1935 geborene Verteidiger stiess auf die Saison 1959/60 im Alter von 26 Jahren von den eben in die Nationalliga B abgestiegenen Young Fellows Zürich zum FC Basel, zusammen unter anderem mit Bruno Michaud, der zum gleichen Zeitpunkt von seinem Gastspiel bei Lausanne-Sports zu seinem Stammverein FCB zurückkehrte.

Unter dem in jener Saison ebenfalls neu verpflichteten ungarischen Trainer Jenö Vincze erreichte der FCB mit Stammspieler Vetsch, der die so genannte Position des „Halfback“ einnahm, sowie mit Spielern wie Seppe Hügi, Michaud, Otto Ludwig, Sämi Thüler, Werner Bopp oder Mucho Frigerio, den 10. Rang. In der Folge hängte Vetsch nochmals eine Saison beim FCB an, ehe er sich vor allem seinem Beruf als Ingenieur beim Gaswerk Basel widmete und fussballerisch als Spieler des FC Aesch kürzer trat.

Der FC Basel 1893 entbietet den Angehörigen von Ulrich Vetsch, vor allem der hinterbliebenen Gattin Therese Vetsch Remund,  sein aufrichtiges Beileid.

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