Helmut Benthaus wird 85 Jahre alt

Freitag, 05.06.2020 // 06:30 Uhr

Eine Würdigung der Basler Trainerlegende Helmut Benthaus zum 85. Geburtstag.

„Verschiedene Umstände veranlassten die Clubleitung, auf die kommende Saison einen Trainerwechsel vorzunehmen. Mit dem bisherigen Trainer Georges Sobotka wurde das Verhältnis in Übereinstimmung gelöst. Dank den guten, freundschaftlichen Beziehungen zum 1. FC Köln gelang es, den heute 30-jährigen achtfachen deutschen Internationalen Helmut Benthaus für die kommenden 2 Jahre als Spielertrainer zu verpflichten. Benthaus erwarb kürzlich das Fussballehrerdiplom an der deutschen Sporthochschule Köln und wird nun, neben seinem Traineramt, den verstorbenen Hans Weber als offensiven Läufer in der Mannschaft ersetzen. Wir wünschen dem Berufenen einen recht guten Erfolg, und unsere Mitglieder fordern wir auf, dem neuen Mann volles Vertrauen zu schenken.“

 

Begeisterung tönt anders. Schon fast lustlos wirkend informierte im Frühjahr 1965 die Vereinsleitung im „Club-Organ des Fussball-Club Basel, Nr. 11, 1964/1965“, ihre Wahl eines neuen Trainers. Nichts, aber auch gar nichts deutete damals angesichts dieser staubtrockenen Zeilen daraufhin, dass mit der Ernennung dieses jungen Mannes eine Epoche begann, die für den FCB sportlich so bedeutend werden sollte wie keine andere Phase zuvor.

 

Ja, fast schien es, als wollte man diese Neuigkeit möglichst nicht an die grosse Glocke hängen. Im ohnehin schon dünnen Club-Organ wurde die Nachricht ganz verschämt auf der zweithintersten Seite platziert, nach den Kurzberichten zu den Meisterschaftsspielen der zweiten Mannschaft, jenen der „Reserven“, nach der „Spalte der Junioren“ oder nach einer Rubrik, deren Titel schwer nach Valium roch („Dies und das“).

 

Sei’s drum: Der 20. Juli 1965 war damit der Tag, an dem der FCB begann, ein anderer Club zu werden: Eine Grösse im Schweizer Fussball, ein Verein, der sich danach trotz einiger Tiefpunkte in den Top Drei der populärsten Sportart etablierte und der in den letzten fast 20 Jahren mehrheitlich die Nummer 1 im Land war und der ein farbiger Tupfer auf der internationalen Landkarte ist.

 

Und dieser Mann, der den Startschuss und danach die Basis für regelmässige Erfolge und vor allem für eine schweizweit einmalige Verbundenheit der Bevölkerung mit „Rotblau“ gab, ist am 5. Juni 2015 85-jährig geworden: Helmut Benthaus.

 

Alle Basler Fussball-Affinen mit Jahrgang von etwa 1955 und weiter zurück, die schon in ihrer Kindheit vom rotblauen Virus angesteckt wurden – und das sind weiss Gott nicht wenige – wissen, wer Helmut Benthaus ist und was er für den Fussball in der (Nordwest-)Schweiz geleistet hat. Und jene, die später zur Welt kamen, die Benthaus und seine Mannschaft, seine Erfolge nicht mehr selber mit erlebt haben, sind von den Vätern aufgeklärt worden: über die eindrückliche Beurteilung, wonach erst Benthaus in seiner langen FCB-Zeit aus einem bis dahin absolut durchschnittlichen Fussballverein einen Spitzenclub gemacht und die bis heute ungebrochene rotblaue Euphorie begründet hatte. Noch einfacher formuliert: Ohne Benthaus’ Basisarbeit wäre nicht möglich, was später, vor allem nach der Jahrtausendwende, aus dem FCB geworden ist.

 

Ehe 1965 Benthaus aus Deutschland nach Basel kam, hatte der FCB in seinen ersten 40 Jahren keine Meisterschaft und keinen Schweizer Cup gewonnen. Den allerersten in der Clubgeschichte gab es 1933 mit dem Cupfinalsieg gegen GC, danach folgten 1947 gegen Lausanne und 1963 abermals gegen GC zwei weiter Cupsiege. Dazwischen lag der einzige Schweizermeistertitel, den der FCB vor der Zeit von Benthaus gewonnen hat – jener von 1953 mit dem damaligen Spielertrainer René Bader.

 

Die Vereinsleitung um Präsident Lucien Schmidlin senior verpflichtete 1965 mit Benthaus also einen, wie es schon Bader war: Einen Spielertrainer – eine Strategie, die in jenen Jahren bereits die Ausnahme war und es heute im Profifussball nicht mehr gibt.

 

Dieser Entscheid des FCB fusste allerdings nicht rein auf sportlichen Überlegungen, sondern auch auf finanziellen. Mit einem Trainer, der gleichzeitig ein guter Spieler war, nahm man für einen Lohn im Prinzip zwei Leistungsträger auf einen Streich unter Vertrag – einen Trainer und in der gleichen Person einen wertvollen Spieler. Noch mehr als sechs Jahre sollte Benthaus dem FCB danach nicht nur als Trainer auf die Beine helfen, sondern auch als Spieler mit fast 400 Einsätzen, ehe er ab 1972 seine Aufgabe auf die eines Trainers beschränkte.

 

Man holte also vor 55 Jahren einen 30-jährigen Fussballer aus Köln, der noch ohne jede Erfahrung als Trainer war. Wer immer die Geschichte des FCB auch nur ein bisschen verfolgt, weiss, wie Benthaus die Chance, die ihm quasi in den Schoss fiel, nutzte: Der frisch diplomierte Fussball- und Sportlehrer wurde mit dem FCB sieben Mal Meister und zweimal Cupsieger. Und vor allem wurde er zu einem „Dauerbrenner“ der ganz seltenen Art: 17 Jahre in Folge war Helmut Benthaus der Sportverantwortliche beim wachsenden FCB, mit dem es in jenen Jahren auch finanziell aufwärts ging. Dank des schon damals grossen Zuschauer-Zuspruchs und der regelmässigen Erfolge wurde der FCB erster „Vereins-Millionär“ in der Schweizer Fussballgeschichte, was freilich nichts daran änderte, dass später, in den ganz schwierigen Achtziger- und Neunziger-Jahren, mehrmals der Bankrott drohte.

 

Von 1965 bis 1982 dauerte die Erfolgsära des Helmut Benthaus in Basel, der dann zwischen 1985 und 1987 noch zwei zusätzliche, allerdings weniger erfolgreiche, FCB-Jahre folgen sollten. Dazwischen lagen drei Saisons als Cheftrainer beim VfB Stuttgart – und selbst diese verhältnismässig kurze Amtszeit genügte ihm, um 1984 Deutscher Meister zu werden.

 

„Jener Titel war für mich ein Besonderer, weil ich beweisen konnte, auch ausserhalb Basels, ausserhalb der Schweiz erfolgreich zu arbeiten. Denn es war schon so: Im Hinterkopf plagt die Schweizer dieser Komplex, wonach der ‹richtige› Fussball erst jenseits Grenze beginne, drüben, in der Bundesliga. Ich war sieben Mal Schweizer Meister – als Deutscher. Dann ging ich rüber und wurde Deutscher Meister – als Schweizer. Vielleicht kann man damit erahnen, was mir der Erfolg mit Stuttgart beruflich wert war. Emotionaler aber waren für mich eindeutig die Meisterschaften, die wir mit dem FCB gewannen“, blickt heute Benthaus auf seine Trainerkarriere zurück, die nur 22 Jahre dauern sollte. Es waren, bemerkenswert genug, 22 Jahre, die er trotz regelmässiger attraktiver Angebote bei nur zwei Vereinen verbrachte: Eben beim FCB und beim VfB Stuttgart.

 

An Alternativen hätte es nicht gefehlt: Der FC Barcelona wollte Benthaus nach Spanien locken, und 1984 hätte er gar deutscher Nationaltrainer werden sollen, als Jupp Derwall nach der enttäuschenden EM in Frankreich zurücktrat. Doch der Vertrag mit dem VfB Stuttgart lief noch, und nie hat Benthaus einen Vertrag gebrochen, weshalb sich der DFB damals für die Lösung Franz Beckenbauer entschied.

 

Und als sich Benthaus 1987 nach seinen beiden „Zusatzjahren“ beim FCB  im Alter von nur gut 50 Jahren entschied, mit dem Trainerberuf aufzuhören und bei der mit dem FCB durch Ex-Präsident René Theler und Ex-Spieler Bruno Michaud eng verbundenen National-Versicherung als interner Berater und Coach einen neuen beruflichen Weg zu beschreiten, machte er klar: Der Trainerberuf machte ihm deshalb keine Freude mehr, „weil immer mehr Leute, die die Branche nicht kannten, an Einfluss gewannen und überall, auch sportlich, dreinredeten“.

 

Dass Benthaus damit die zunehmend stärker werdende Gilde der Agenten meinte, liegt auf der Hand. Die Trainerkarriere endete also für Benthaus sehr früh, was für den Fussball ein enormer Verlust war. Denn bereits am Anfang seiner Laufbahn als Fussballlehrer brachte er frischen Wind und neue Ideen in den Schweizer Fussball, konkret nach Basel. Er professionalisierte in erster Linie die damals noch massiv vernachlässigte medizinische Unterstützung, dazu führte er hier noch unbekannte Trainingsmethoden und Taktiken ein. In der Menschenführung entschied er sich für eine möglichst flache Hierarchie, was im deutlichen Gegensatz der damals den Fussball prägenden, sehr autoritären Trainer- „Generäle“ stand. Und Benthaus vermittelte seinen Spielern, dass der Spitzenfussball wohl wichtig sei, „aber ich sorgte auch immer mal wieder dafür, dass die Spieler auch über das Spielfeld hinausschauten und dass es neben dem Schutten noch eine andere Kultur gibt. “ Deshalb führte Benthaus die Mannschaft bei Auslandaufenthalten gelegentlich in ein Museum oder zu Hause in Basel ins Theater, was auch seiner engen Freundschaft mit dem damaligen Theaterdirektor Werner Düggelin geschuldet war.

 

Die Freundschaft zwischen Düggelin und Benthaus hatte in der Tat zur Folge, dass auch regelmässige Theaterbesucher ohne bisherige Affinität zum Fussball plötzlich ins Stadion kamen. Und umgekehrt …Insgesamt ist die FCB-Ära des Helmut Benthaus, seine bis heute anhaltende Verbundenheit mit Basel, die auch durch die Erlangung des Schweizer Bürgerrechts 1980 manifest wird, besser bekannt als seine Zeit „vor Basel“ und sein heutiges Privatleben. Man staunt höchstens, wie rasch die Jahre ins Land gegangen sind, man staunt, dass er 85 ist. Und man staunt und freut sich über seine ungebrochene Vitalität, seine Gesundheit, sein Drang zu Bewegung: „Ich war als Kind ein absoluter Zappelphilipp, ich konnte keine Sekunde ruhig sitzen, und mit allem, was irgendwie beweglich war, spielte ich Fussball – mit Lumpenknäueln, Büchsen, Papierrollen, einfach mit allem, was sich kicken liess.“

 

Kein Wunder, dass Benthaus bis zum Ausbruch der Pandemie regelmässig mit den Senioren des FCB Fussball spielte, dass er zusammen seiner Frau Hedi Benthaus-Baud regelmässig auf dem Golfplatz oder auf der Skipiste anzutreffen war, genauso übrigens wie bei jedem Heimspiel des FCB im St. Jakob-Park, die er aufmerksam verfolgt und seine Vergangenheit nicht leugnen kann oder will. Und nichts spricht dagegen, dass Benthaus sein aktives Leben nach der Lockerung wieder aufnehmen wird.

 

Ganz ohne analytischen Blick schaut er sich die Spiele auch heute nicht an. Umgekehrt ist Benthaus keiner jener „Alten“, die alles besser wissen, für die früher die Welt und der Fussball noch in Ordnung waren oder die gar verbittert wirken, weil für sie der Theatervorhang gefallen ist.

 

Und ist das Ehepaar Benthaus mal nicht sportlich unterwegs, widmen sie sich mit viel Freude ihrem Garten hinter ihrem Heim in Riehen unweit des Wenkenparks. Beides, Haus wie Garten, passen zu den zwei. Das Haus ist gediegen, aber nicht überkandidelt und schon gar nicht prunkvoll. Auch drinnen sind Funktionalität und Behaglichkeit kein Widerspruch, alles ist geschmackvoll ausgewählt, ohne dass Designer mit dem Reissbrett am Werk gewesen wären. Und der recht grosse Garten ist gepflegt, aber die Natur wird auch hier nicht zum Kitsch vergewaltigt, wird der Rasen ohne Nagelklipper, aber mit viel Liebe in Ordnung gehalten.

 

Ganz grundsätzlich vermitteln Hedi und Helmut Benthaus nichts, was mit Prunk noch mit Askese zu tun hätte. Für Winterferien zum Beispiel muss es weder St. Moritz noch Zermatt sein, da geht’s nach Hasliberg.

 

Dass es Helmut Benthaus dank des Fussballs zu jenem gewissen Wohlstand gebracht hat, der ihm nun ein aktives Rentnerleben in schöner Umgebung ermöglicht, wurde ihm nicht in die Wiege gelegt. Die nämlich stand nicht dort, wo sich die Reichen und Vornehmen und Abgehobenen die Türe in die Hand geben, sondern in Herne. Wer das echte Ruhrgebiet mit seiner eigenen Atmosphäre, geprägt von Bergbau, Arbeit und einem speziellen Menschenschlag, kennenlernen will, muss nach Herne. Mehr Mitte geht nämlich nicht: Der Schnittpunkt und somit der Mittelpunkt der Metropole Ruhr liegt im Stadtteil Röhlinghausen in Herne an der Rolandstrasse 49. Umgeben ist Herne von Herten, Recklinghausen, Castrop-Rauxel, Bochum und Gelsenkirchen. Und wer schon dort war, weiss, dass die Grenzen zwischen diesen Ruhr-Kommunen kaum spürbar sind, so wenig wie etwa die Grenze zwischen der Stadt Basel und Allschwil oder Muttenz.

 

Hier, im Ruhrgebiet, das dank seiner Industrie- und Bergbau- Architektur und den überraschend vielen „Grünen Lungen“ viel mehr Reize birgt, als man annehmen würde, ist Helmut Benthaus zur Welt gekommen und aufgewachsen. Zwei Dinge prägten den Kleinen, dessen Eltern eines jener typischen kleinen Arbeiterhäuschen besassen, die in dieser Gegend nach wie vor zahlreich zu sehen sind: Zum einen der Fussball, was keinen wundert, wer ins Ruhrgebiet fährt und dort allein der B1 entlang viele Ortstafeln liest, die jedes Fussballerherz höherschlagen lässt: Dortmund, Bochum, Wattenscheid, Schalke, Essen, Oberhausen, Duisburg. Bayern München hin oder her – der Fussballhauptort im Fussballland Deutschland heisst Ruhrgebiet. Hier kann man mit der Strassenbahn von einem Spiel zum nächsten wechseln.

 

Die andere Kindheitserinnerung, die prägend für Helmut Benthaus war, ist der Zweite Weltkrieg. Auch hier wundert das keinen, wer sich seinen Jahrgang 1935 in Erinnerung ruft. Helmut war ein Kriegskind, und das inmitten eines Gebietes, das vom Krieg alles andere als verschont wurde. „Es gab keinen Tag, an dem uns der Alarm nicht in die Bunker zwang. Allerdings kann ich heute sagen, dass bei mir die schlimmen Ereignisse keinen Schaden hinterliessen, vielleicht auch, weil ich noch sehr jung war. Ich erinnere mich, dass ich das ganze Heulen der Sirenen, das dauernde Flüchten in die geschützten Bunker irgendwie wie ein Spiel empfand. Was Krieg wirklich bedeutet, wusste ich nicht.“

 

Seine Eltern waren in jener Zeit der Armut und der steten Mängel richtige Selbstversorger: „Wir assen ausschliesslich Gemüse aus dem Garten hinter dem Haus, wo wir zudem stets drei, vier Hühner hielten und manchmal auch ein Schwein.“ Zudem sei er während des Krieges eine Zeitlang auch bei Verwandten im ländlichen und weniger bedrohten Münsterland untergebracht worden. Dass Helmut Benthaus im Gegensatz zu seinem Vater nie eingezogen wurde, verdankte er natürlich seiner „Gnade der späten Geburt“. Als der Krieg zu Ende war, war Helmut Benthaus erst 10-jährig. Etliche Jahre später tilgte übrigens seine Heimatstadt Herne endlich einen unrühmlichen Teil ihrer Geschichte, als sie das 1933 verliehene Ehrenbürgerrecht für Hitler offiziell wieder aberkannte.

 

Im Haus Benthaus war der Nationalsozialismus nichts, womit man sich anfreunden mochte. „Im Gegenteil. Mein Vater war ein ‹Roter›, wählte immer sozialdemokratisch, was auch mich bis heute geprägt hat.“ Und offensichtlich auch Helmut Benthaus‘ Tochter Bettina Benthaus Häfliger, die als Lehrerin arbeitet und zudem für die SP im Einwohnerrat von Binningen politisiert. Sohn Achim Benthaus schliesslich arbeitet für das Amt für Umweltschutz des Kantons Baselland.

 

Zum einen war Benthaus als Kind, seit er laufen konnte, fussballbesessen, zum andern war er, wiewohl ein „fürchterlicher Windfang“ (Zitat Benthaus) auch ein guter Schüler, der dank seiner Intelligenz alle Stufen so lange mit Bravour und ohne verbissenen Aufwand meisterte, bis er ausbildungsmässig am Ziel war und er sein Universitätsstudium als Akademiker ohne Doktortitel abschloss – ein Studium in Sport und Philologie, das ihn für das Lehramt auf mittlerer und höherer Gymnasiumsstufe berechtigte.

 

Oder berechtigt hätte – denn sein beruflicher Weg nahm eine andere Kurve. Das war vor über 50 Jahren der Anfang einer neue Zeitrechnung – für Benthaus selbst, vor allem aber auch für den FCB. Denn was mit jenem dürren Communiqué begann, von dem eingangs dieses Artikels die Rede ist, sollte mit den Jahren zur ersten grossen und weit über den Fussball hinaus bedeutsamen „Ära“ gedeihen. Eine Ära, ohne die der Basler Fussball nicht sein könnte, wie er heute ist.

 

Dafür gebührt „Benski“ grosse Dankbarkeit und der uneingeschränkte Respekt der ganzen rotblauen Gemeinschaft, ja der ganzen Region Basel. Es mögen ihm und Hedi Benthaus noch viele gemeinsame, gesunde und möglichst sorgenfreie Jahre vergönnt sein.

 

Ein persönliche Ehrung von Helmut Benthaus über diese Zeilen hinaus wird der FCB in einem der ersten Heimspiele nach der Pandemie vornehmen, wenn wieder Zuschauer im Joggeli sein und dieser grossen Persönlichkeit des sportlichen und gesellschaftlichen Lebens in Basel mit dem gebührenden Applaus danken können.

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