Berichterstattung Basler Zeitung: Richtigstellung des FCB

Richtigstellung
Montag, 01.02.2021 // 18:00 Uhr

Eine gemeinsame Stellungnahme von Vereinspräsident Reto Baumgartner und FCB-CEO Roland Heri.

Der FC Basel 1893 schätzt und begrüsst eine konstruktiv-kritische mediale Auseinandersetzung mit seiner Arbeit als Fussballclub auf und neben dem Platz. Und es gehört dazu, dass diese Kritik auch mal schärfer ausfallen kann.

 

Unfair, destruktiv und bisweilen auch unprofessionell ist unserer Ansicht nach hingegen, wie sich die Basler Zeitung in den vergangenen Wochen und Monaten regelmässig gegenüber dem FCB präsentiert: Mit oft einseitiger und negativer Berichterstattung und im Grundtenor scheinbar den Plan verfolgend, die Clubführung möglichst im schlechtesten Licht abzubilden. Das jüngste Beispiel: Der ausführliche Artikel vom vergangenen Samstag, in dem die BaZ wieder einmal die aktuell drängendsten Fragen stellt – und darauf gleich selbst die Antworten gibt.

 

Nebst mehreren faktenlosen Behauptungen, zum Beispiel die angeblich fehlende Dialogbereitschaft der FCB-Verantwortlichen, sind im besagten Text insbesondere die Schilderungen zur Zusammenarbeit zwischen dem neuen Vereinsvorstand um Präsident Reto Baumgartner mit der FC Basel 1893 AG stossend und inakzeptabel. Die BaZ unterstellt der FCB-Geschäftsleitung ein Desinteresse am Verein FC Basel 1893. Dies ist klar zurückzuweisen, weder die Vertreter der AG noch Vereinspräsident Reto Baumgartner nehmen dies so wahr. Während es die BaZ nicht für nötig befand, aktuell bei der Geschäftsführung zum Thema nachzufragen, hat sich die Zeitung im Vorfeld des Artikels immerhin mit Reto Baumgartner unterhalten – dessen Aussagen aber standardmässig zuungunsten der Clubführung missinterpretiert. Jedenfalls sieht sich Baumgartner in der BaZ vom Samstag keineswegs korrekt wiedergegeben.

 

Reto Baumgartner: «Sämtliche unsere Anliegen an den Geschäftsführer und die Fachabteilungen der FC Basel 1893 AG werden äusserst speditiv und professionell bearbeitet und erledigt. Man spürt, wie wichtig die Anliegen des Vereins gewertet werden, in Wort und Tat.»

 

Der FCB, namentlich Bernhard Burgener und Roland Heri, fühlten sich seit ihrem Rücktritt aus dem Vereinsvorstand nicht mehr verantwortlich für die Vereinsmitglieder, schreibt die BaZ. Es ist dies eine weitere faktenlose Behauptung und unfaire Unterstellung, sind es doch beispielsweise Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FC Basel 1893 AG (unter der Leitung von Roland Heri), welche sich in leidenschaftlicher Alltagsarbeit der gesamten Verwaltung, den sportlichen Bedürfnissen und der Bearbeitung des Mitgliedschaftswesens annehmen. Und damit die zentralsten Hauptaufgaben des Vereins in völliger Selbstverständlichkeit ausüben.

 

Roland Heri: «Der Austausch mit der neuen Clubleitung ist zielorientiert, kameradschaftlich und findet auf Augenhöhe statt. Unsere Fachabteilungen wurden direkt nach der «Stabsübergabe» instruiert, alle Anliegen des Vereins prioritär und prozessbezogen zu bearbeiten. Was uns auch deshalb leicht fällt, weil wir alle den Verein im Herzen tragen.»

 

Die BaZ vermittelt ihrer Leserschaft schlicht ein falsches Bild zum Verhältnis des Basisvereins zur AG. Nach dem Empfinden des FCB ist dies nur ein Beispiel von mittlerweile vielen verzerrten Darstellungen – und der Club ist nicht mehr gewillt, entsprechende Behauptungen und Unterstellungen jedes Mal unkommentiert hinzunehmen. Wir rufen die verantwortlichen Journalisten zu seriöser Recherche und fairer Wiedergabe der Fakten auf – anstelle von tendenziösem Kampagnen-Journalismus.

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