Die Proteste einiger Leute, die sich für den FCB interessieren sollen, haben in letzter Zeit eine neue Dimension angenommen. Mitarbeitende des Clubs beschäftigen sich tagtäglich mit Unmengen von durch Fremde abonnierten Zeitschriften, bestellten Katalogen und Artikeln aller Art, vereinbarten Terminen, im Namen von FCB-Exponenten verfassten Fake-Briefen und allerlei sonstigem Ungemach. Nicht nur die FCB-Mitarbeitenden, sondern auch diverse externe Privatpersonen, die Post, Verlage, Reisebüros, Beratungsunternehmen und sonstige Firmen werden davon in Mitleidenschaft gezogen.
Noch deutlicher „auf den Mann gespielt“ wird bei verschiedenen FCB-Vertretern, die am privaten Wohnort aufgesucht und anonym belästigt werden. Von Woche zu Woche erlaubt sich eine Gruppe von Radikalen neue Grenzüberschreitungen. Zwei weitere Tiefpunkte ihrer bisherigen Aktivitäten: Die Verbrennung einer Präsidenten-Puppe und nun, am Donnerstag, 6. Mai 2021, die Platzierung eines abgetrennten Schweinekopfes vor der Geschäftsstelle des FCB.
Wir fragen: Kennen diese Menschen eine Grenze? Es macht nicht den Anschein. Deshalb gestaltet sich die Situation für den FCB und seine Mitarbeitenden mittlerweile bedrohlich.
Wir sagen: Es reicht!
Diese neue, inakzeptable Dimension der Symbolik und Bedrohung ruft auch die Polizei auf den Plan. Die notwendigen Schritte zur Aufklärung der aktuellen Tat wurden in die Wege geleitet. Der FCB möchte sich nicht weiter dazu äussern.