Die Entscheide, wie der Spielbetrieb in der AXA Women’s Super League, im Leistungsnachwuchsfussball der Männer und im Nachwuchsfussball der Frauen fortgesetzt wird, sind gefallen. Hier finden Sie eine Übersicht.
Die Entscheide, wie der Spielbetrieb in der AXA Women’s Super League, im Leistungsnachwuchsfussball der Männer und im Nachwuchsfussball der Frauen fortgesetzt wird, sind gefallen. Hier finden Sie eine Übersicht.
Die AXA Women’s Super League wird wie geplant regulär ab Samstag, 6. Februar 2021, fortgesetzt. Zum Auftakt in dieses Jahr trifft das Frauenteam des FC Basel 1893 auswärts auf den Leader, Servette FC Chênois Féminin. Am Wochenende davor steht noch das Nachholspiel zwischen dem FC Lugano Femminile und dem FC St. Gallen-Staad auf dem Programm der höchsten Schweizer Frauen-Fussballliga. Bis auf Weiteres nicht fortgesetzt werden hingegen die Nachwuchsmeisterschaften im Frauenfussball.
Für die U21-Teams geht es derweil in einem bisher einmaligen Modus weiter: Alle U21-Teams eines SFV-Leistungszentrums treten in einem in drei Phasen eingeteilten Wettbewerb zwischen dem 6. Februar und dem 30. Mai gegeneinander an. Sollte der Spielbetrieb der Cerutti il Caffè Promotion League in dieser Saison wieder aufgenommen werden, würde der oben beschriebene Wettbewerb vorzeitig beendet.
Regulär fortgesetzt werden derweil die Meisterschaften im Nachwuchsspitzenfussball der U18 und der U17, ebenfalls ab Samstag, 6. Februar. Beide Teams starten dann mit einem Auswärtsspiel in dieses Jahr; die U18 beim FC Winterthur und die U17 beim Servette FC.
Auf den Stufen U16, U15 und Footeco wird der Spielbetrieb vorerst nicht wieder aufgenommen. Trainings sind aber möglich. Die Cup-Wettbewerbe der U16 und der U15 sollen fertig gespielt werden, die genauen Daten sind aber noch nicht bekannt.
Sämtliche Spiele finden weiterhin unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
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