Die Nachwuchsabteilung des FC Basel 1893 wurde am Freitag, 30. August 2019, vom Schweizerischen Fussballverband (SFV) offiziell als Leistungszentrum zertifiziert, als solches gilt sie allerdings schon seit 2017. Bei der feierlichen Zeremonie wurde Massimo Ceccaroni (Gesamtverantwortlicher Nachwuchs) und Thomas Paul (Technischer Leiter) von Offiziellen des SFV eine Plakette überreicht.
Seit 2017 vergibt der SFV das Qualitätslabel «Leistungszentrum», wovon es zurzeit in der Schweiz acht Stück gibt. Dier Anforderungen dafür sind vielfältig. So müssen für die Zertifizierung durch den SFV verschiedenste Kriterien erfüllt werden: Der Club muss bestimmte Anforderungen bei der Infrastruktur, dem Personal, bei der Sichtung und Selektion, bei der medizinischen Betreuung, aber auch beispielsweise bei der schulischen Ausbildung der Spieler erfüllen. Zudem muss der SFL-Verein vollständig in einer Partnerschaft des Junioren-Spitzenfussballs integriert sein und die gesamte Ausbildungsstruktur (U15, U16, U18, U21) anbieten.
Die Grundlage für ein Leistungszentrum ist das sogenannte Label: Also im Fall des FC Basel 1893 die Partnerschaft Basel, die Rotblau mit dem BSC Old Boys, dem FC Concordia Basel und dem FC Solothurn zusammen pflegt und dank welcher man nun eben als Leistungszentrum zertifiziert wurde.
Die FCB-Nachwuchsabteilung gilt schon seit 2017 und damit seit der ersten Stunde als «Leistungszentrum SFV/SFL», die offizielle Zertifizierungs-Zeremonie fand aber erst am Freitag, 30. August 2019, statt. Durchgeführt wurde sie von Christophe Moulin (Chef Ressort Nachwuchsförderung SFV) und Marc Hottiger (Leiter Entwicklung/Controlling SFV Leistungszentren), die Massimo Ceccaroni und Thomas Paul eine offizielle Plakette überreichten. Hier finden Sie Fotos von der Zeremonie:
30.08.2019
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