So erging es den rotblauen Nationalspielern

Nationalmannschaft
Mittwoch, 11.09.2019 // 13:54 Uhr

Der Grossteil der Nationalspieler des FC Basel 1893 kann zufrieden auf die vergangene Woche zurückblicken, den weitesten Weg legte wohl Blas Riveros zurück, der für zwei Testspiele rund um den gesamten Erdball reiste. Hier finden Sie einen Überblick darüber, wie es den FCB-Spielern mit ihren jeweiligen Nationalteams ergangen ist.

Schweiz A-Nationalmannschaft: Bei beiden Spielen der Schweizer A-Nationalmannschaft (1:1 in Irland und 4:0 gegen Gibraltar) kam kein einziger aktueller FCB-Spieler zum Einsatz. Es waren aber insgesamt nicht weniger als sieben Akteure mit rotblauer Vergangenheit auf dem Platz (Yann Sommer, Manuel Akanji, Fabian Schär, Granit Xhaka, Renato Steffen, Breel Embolo und Albian Ajeti). Die Schweiz liegt in der Tabelle der Gruppe D auf dem dritten Rang, aber nach Verlustpunkten gleichauf mit Leader Irland.

 

Schweiz U21: Gut gestartet in die EM-Qualifikation ist die Schweizer U21.In ihrem Auftaktspiel in der Gruppe 2 besiegte sie Liechtenstein mit 5:0, wobei Noah Okafor einen Treffer erzielte und Eray Cömert durchspielte.

 

Schweiz U20: Ebenfalls als Torschütze feiern lassen, durfte sich Yannick Marchand, der beim Testspiel der U20 in Portugal das 2:0 erzielte, am Ende hiess das Resultat 2:2. Vom FCB war auch Yves Jankowski bei diesem Spiel auf der iberischen Halbinsel dabei. Und auch bei der 0:1-Niederlage gegen England standen mit Marchand und Landrit Ejupi zwei rotblaue auf Platz.

 

Schweiz U19: Bei den beiden Testspielen der Schweizer U19 kamen ebenfalls beide Male zwei Basler zum Einsatz. Nils de Mol hütete beim 2:0-Erfolg gegen die Tschechen das Schweizer Tor und bei der 1:2-Niederlage in Italien stand Landrit Ejupi eine Halbzeit lang auf dem Platz. Gleich in beiden Partien stürmte Julian von Moos für die Schweiz, wobei ihm aber kein Treffer gelingen wollte.

 

Albanien: Nicht ganz so glücklich verlief Taulant Xhakas Reise mit dem albanischen Nationalteam. Bei der 1:4-Niederlage gegen Frankreich kam er in der Schlussphase ins Spiel, wurde verwarnt und war so gesperrt, als die Albaner drei Tage darauf Island mit 4:2 schlugen.

 

Brasilien U23: Beim FCB ist er bisher noch nicht zum Einsatz gekommen, weil seit seinem Wechsel ans Rheinknie noch kein Spiel stattgefunden hat. Mit der U23 von Brasilien bestritt Arthur Cabral aber einen Teileinsatz bei der Begegnung mit Chile, welche die Brasilianer mit 3:1 für sich entschieden. Beim vorangegangenen 2:0- Erfolg der Brasilianer gegen Kolumbien war der Stürmer auf der Bank gesessen.

 

Griechenland: Konstantinos Dimitriou sammelte während der letzten Woche Spielpraxis: Er spielte sowohl beim Testspiel in Deutschland (0:2), als auch beim 1:0-Sieg in der EM-Qualifikation gegen Litauen durch. Griechenland führt die Gruppe 4 nach zwei Spielen mit dem Punktemaximum an.

 

Kosovo: Edon Zhegrova traf mit dem Kosovo, trainiert von Bernard Challandes, in der EM-Qualifikation auf Tschechien und England. Beim 2:1-Erfolg über die Tschechen kam der Flügel zu einem Teileinsatz, während er die 3:5-Niederlage in England lediglich von der Bank aus verfolgte. Nach fünf Spielen belegt der Kosovo den dritten Rang in der Tabelle – einen Punkt hinter den Tschechen.

 

Paraguay: Den weitesten Weg aller FCB-Spieler legte wohl Blas Riveros zurück. Der Linksverteidiger reiste für die beiden Freundschaftsspiele gegen Japan (0:2) und Jordanien (4:2) einmal um den Erdball. Immerhin kam er dabei auf rund 135 Minuten Spielzeit: Im Land der aufgehenden Sonne spielte Riveros nur während der zweiten Halbzeit und blieb somit ohne Gegentreffer in Jordanien war er über die gesamte Spielzeit auf dem Feld.

Dieser Inhalt wurde automatisch von einem alten System migriert. Auffällige Fehler bitte an newsroom@fcb.ch schicken.

 

Mehr zum Thema

Ihr Browser ist veraltet.
Er wird nicht mehr aktualisiert.
Bitte laden Sie einen dieser aktuellen und kostenlosen Browser herunter.
Chrome Mozilla Firefox Microsoft Edge
Chrome Firefox Edge
Google Chrome
Mozilla Firefox
MS Edge
Warum benötige ich einen aktuellen Browser?
Sicherheit
Neuere Browser schützen besser vor Viren, Betrug, Datendiebstahl und anderen Bedrohungen Ihrer Privatsphäre und Sicherheit. Aktuelle Browser schließen Sicherheitslücken, durch die Angreifer in Ihren Computer gelangen können.
Neue Technologien
Die auf modernen Webseiten eingesetzten Techniken werden durch aktuelle Browser besser unterstützt. So erhöht sich die Funktionalität, und die Darstellung wird verbessert. Mit neuen Funktionen und Erweiterungen werden Sie schneller und einfacher im Internet surfen können.