Es geht wieder los: Der FCB empfängt Lugano

FC Basel 1893
Freitag, 02.02.2018 // 16:46 Uhr

Mit der 20. Runde der Raiffeisen Super League wird an diesem Wochenende das Schweizer Fussballjahr 2018 eingeläutet. Der FC Basel 1893 trifft dabei am Sonntag, 4. Februar 2018, zuhause auf den FC Lugano. Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams im St. Jakob-Park wurden die Punkte geteilt. Bis am Freitagmittag wurden 23‘000 Tickets für die kommende Partie verkauft.

Freitag, 02.02.2018

Raphael Wicky vor FCB-Lugano

Video: Fabio Halbeisen

Die Ausgangslage:

 

Die Gäste aus dem Tessin befinden sich momentan auf dem siebten Rang der Tabelle – fünf Punkte vor dem Schlusslicht aus dem Wallis und genauso viele Zähler dem vierten Platz, der zur Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League berechtigt. Wenn man den FCB und den BSC Young Boys, die den anderen Teams punktemässig bereits ein wenig enteilt sind, weglässt, ist der FC Lugano also in der Mitte der Tabelle. Bei einem Blick auf diese wird schnell klar, wo die Schwächen der Bianconeri liegen: Mit lediglich 20 erzielten Toren stellen sie mit Abstand die schwächste Offensive der Liga mit nur wenig mehr als einem Treffer pro Partie und diese Angriffsreihe trifft nun auf die stärkste Defensive der Liga (16 Gegentreffer), die der FCB stellt.

 

Trotz dieses Wertes warnt aber FCB-Trainer Raphael Wicky vor dem kommenden Gegner: „Der FC Lugano ist eine Mannschaft, die einen gepflegten, konstruktiven Fussball spielt. Die Tessiner legen viel Wert aufs Kurzpassspiel und haben viel Bewegung in einem spielstarken Mittelfeld. Wir werden aggressiv gegen den Ball arbeiten müssen.“

 

Die Statistik:

 

Ein einziges Tor genügte den Luganesi bei ihrem letzten Gastspiel im St. Jakob-Park um einen Punkt mitzunehmen. Marek Suchy erinnert sich an diese Partie: „Wir lagen lange Zeit in Führung, verpassten es damals das 2:0 zu schiessen und kassierten dann gegen Ende den Ausgleich. Dieses Mal wollen wir von Anfang bis zum Ende kämpfen, die drei Punkte holen und wenn möglich die Fans begeistern.“ Punkteteilungen zwischen dem FCB und dem FC Lugano waren zuletzt keine Seltenheit, von den letzten fünf Begegnungen endeten deren drei mit einem Unentschieden. Aber der FC Lugano ist jenes Team der Raiffeisen Super League das die längste Zeitspanne auf einen Sieg gegen den FCB wartet, in den letzten 16 Partien verlor der FCB gegen Lugano nie. Das sind allerdings zehn Meisterschaftsspiele weniger wie der FC Sion auf einen Vollerfolg gegen Rotblau wartet. Luganos letzter Erfolg liegt aber über siebzehn Jahre zurück, jener der Walliser nur knapp sieben.

 

Die Personalsituation:

 

Von den Spielern, die fix zum Kader der ersten Mannschaft gehören, muss Raphael Wicky auf Germano Vailati und Luca Zuffi verzichten. Beide konnten diese Woche noch nicht mit der Mannschaft trainieren. Noah Okafor, Martin Liechti, Ylber Lokaj und Pedro Pacheco sind an diesem Wochenende mit der U21 beim Marcel Fischer Cup in Allschwil und kommen daher für die Partie gegen Lugano nicht für einen Einsatz in Frage.

 

Kein Problem sollte der Handbruch Éder Balantas darstellen. „Er hat zwar eine Schiene, war aber die ganze Woche im Training. Ich glaube nicht, dass ein Einsatz ein Risiko darstellen würde“, so Wicky. Die Entscheidung über die Aufstellung wird aber wie gewohnt erst am Spieltag fallen.

 

Kadermutationen beim FC Lugano:

 

Zuzüge: Jetmir Krasniqi (FC Chiasso), Silvano Schäppi (FC Thun).

 

Abgänge: Antonini Culina (KS Cracovia/Polen), Dominik Kovacic (?), Radomir Milosavljevic (AE Larissa/Griechenland).

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